Ich gehöre zu jenen Leserinnen, die grosse Gefühle wie «Scham», «Neid» und «Empathie» als sehr wichtige Emotionen erachten. Da ich die Veranstaltung der reformierten Kirche zum Thema «Empathie» nicht besuchen konnte, war ich sehr froh, in MAZ Nummer 7 an prominenter Stelle den von Professor Heinrich Boxler wortgewandt, angenehm flüssig und ergiebig formulierten Artikel lesen zu können.
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